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Kultbilder – was sagt die Bibel?

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Wie der Catholic News Service berichtet, stand Papst Franziskus am 25. März 2022 während einer Zeremonie im Petersdom „mit geschlossenen Augen und in stillem Gebet geneigtem Haupt“ vor einer Marienstatue. Er „flehte zu Maria“ um Frieden. Gemäß einem Beitrag von Vatikan News betete der Papst bei dieser Gelegenheit: „Feierlich weihen wir … die ganze Menschheit, insbesondere Russland und die Ukraine, deinem Unbefleckten Herzen.“

Wie sehen Sie das? Sollte man vor Bildern oder Statuen beten beziehungsweise sie bei der Anbetung verwenden? Hier einige Aussagen der Bibel:

„Du sollst dir kein Götzenbild machen noch eine Darstellung von irgendetwas, was oben im Himmel, unten auf der Erde oder im Wasser auf der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen verbeugen und dich nicht dazu verleiten lassen, ihnen zu dienen. Denn ich, Jehova a, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit verlangt“ (2. Mose 20:4, 5).
„Ihre Götzen sind aus Silber und Gold, das Werk von Menschenhand. Einen Mund haben sie, aber sie können nicht reden, Augen, aber sie können nicht sehen. Ohren haben sie, aber sie können nicht hören, eine Nase, aber sie können nicht riechen. Hände haben sie, aber sie können nicht tasten, Füße, aber sie können nicht gehen. Mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut von sich. Die sie machen, werden ihnen gleich werden, ebenso alle, die auf sie vertrauen“ (Psalm 115:4-8).
„Ich bin Jehova. Das ist mein Name. Meine Herrlichkeit teile ich mit niemand anderem und meinen Ruhm mit keinem Götzenbild“ (Jesaja 42:8, Fußnote).
„Flieht vor dem Götzendienst“ (1. Korinther 10:14).
„Nehmt euch vor Götzen in Acht!“ (1. Johannes 5:21).

Weitere Informationen darüber, was die Bibel über den Gebrauch von Bildern bei der Anbetung sagt, findet man in dem Artikel „Was sagt die Bibel? Bilderverehrung“ und in dem Video Wie denkt Gott über Kultbilder und andere Gebetshilfen?

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