Regenrückhaltebecken in der Nähe des Haupteingangs. Eine Schwester aus dem Umweltteam prüft den pH-Wert des Wassers, um sicherzustellen, dass die Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung wirksam sind.

Eine Schwester lernt, wie man Wetterschutzplatten anbringt. Zusammen mit der Dämmung und dem Mauerwerk bilden sie die Außenwand.

Auf dem letzten Abschnitt einer Straße, die rings um das Gelände führt, wird der Untergrund verdichtet. Anschließend kann Asphalt aufgetragen werden.

Blick aus nordwestlicher Richtung. An der Stelle, wo im Vordergrund der Kran zu sehen ist, entsteht später einmal der Empfangsbereich des Bürokomplexes. Rechts sieht man die Bodenplatte des Bürogebäudes. Links vom Kran befinden sich die Fundamente für Küche, Speisesaal und Auditorium. Die Aussichtsplattform rechts oben, von der aus Besucher die ganze Baustelle überblicken können, steht inzwischen an anderer Stelle.

Dachbinder werden mithilfe eines Krans in die richtige Position gebracht. Die Stahlkonstruktion ist Teil des Bürokomplexes, zu dem die Küche, der Speisesaal und das Auditorium gehören werden.

Eine Schwester aus dem Umweltteam überwacht Bauarbeiten in der Nähe eines geschützten Baumes. Um die Wurzeln nicht zu beschädigen, wurde um den Baum herum eine Art Barriere errichtet. Auch andere Bäume werden durch solche Absperrungen geschützt; Bauarbeiten sind dort nicht erlaubt.

Ein Landschaftsgärtner verlegt Rollrasen entlang eines Gehwegs. Der Rasen wird mit Pflöcken fixiert, bis er mit dem Erdreich verwurzelt ist.

Die Nummer der dritten Etage wird auf eine Holzvertäfelung aufgemalt. Einen Monat später ziehen Bauhelfer in das Wohngebäude D.

Eine Treppenhauswand wird von einer Fremdfirma mithilfe eines Krans herabgelassen.

Mithilfe von Hebebühnen montiert ein Trockenbauteam ein Ständerwerk an die Decke. Rechts montieren Installateure auf einem Hebelift Elemente für die Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage.

Unterhalb des Empfangsbereichs werden Rohrschellen montiert.

Zwischen den beiden Produktionsgebäuden wird eine Entwässerungsrinne verlegt.

Eine Fremdfirma montiert auf dem Dach des Speisesaals das letzte Stück der Brüstung. Darunter befindet sich die Kolonnade, die zum Wohngebäude A führt.

Stahlbinder werden montiert. Hier befinden sich später Werkstätten und Büros.

Blick aus nordwestlicher Richtung. Rechts oben ist das Produktionsgebäude Süd zu erkennen. Die Stahlkonstruktion ist fertiggestellt und man ist dabei, die Fassade zu montieren. Die Arbeiten am Produktionsgebäude Nord (Bildmitte) beginnen. Die Asphalttragschicht wurde bereits aufgetragen. Oben links befindet sich der Bürokomplex und dahinter die Wohngebäude.

Blick aus östlicher Richtung bei Sonnenaufgang. Wohngebäude D, E und F sind fertiggestellt. Die Fertigstellung von Wohngebäude C ist für Oktober geplant.

Bauhelfer setzen Kalksteinblöcke zur Befestigung des Teichrands. Im Hintergrund zwischen den Bäumen ist das Bürogebäude zu erkennen. Der Eingangsbereich wirkt noch ansprechender durch den schön angelegten Teich.

Bauhelfer installieren Deckenbeleuchtungen sowie Elemente für die Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage. Während der Bauphase koordinieren die verschiedenen Gewerke von hier aus den Bauablauf.

Durch die Verwendung von Beton-Fertigteilen gehen die Arbeiten an der Fassade des Bürogebäudes schnell voran und können voraussichtlich Ende August abgeschlossen werden. Die großen Fenster lassen viel natürliches Licht in die Büroräume. Sie sind weiter nach innen gesetzt, sodass sich die Räume im Sommer nicht so schnell aufheizen und man im Winter weniger von der tief stehenden Sonne geblendet wird.

Im Bereich über dem Speisesaal und Auditorium werden die Dachbinder verkleidet. Das dient als Schalldämmung, was von Vorteil ist, wenn die beiden Bereiche später gleichzeitig genutzt werden.